Monatlicher Dieselfloater

Die Kosten für Benzin und Diesel unterliegen erheblichen Schwankungen und stellen zunehmend einen unkalkulierbaren Kostenfaktor dar. Die Treibstoffkosten schlagen bei der speditionellen Gesamtleistung mit 12 % zu Buche.

Zur Berechnung des Dieselzuschlages orientiert sich die LOG Group am „Index des Statistischen Bundesamtes für Dieselpreise bei Abgabe an Großverbraucher“. Nach dem so genannten Floating-Modell wird der Dieselzuschlag um 0,5 Prozentpunkte erhöht oder gesenkt, wenn sich der Index um 4 Prozent nach oben bzw. unten bewegt.

Konkret bedeutet das:

Beim Absinken des Preisniveaus profitieren die LOG Group Kunden automatisch. Im Gegenzug erhöht sich der Dieselzuschlag, wenn die Energiekosten signifikant steigen. Der Dieselzuschlag wird monatlich an die reale Preissituation angepasst. Für die Anwendung des „Floating-Modells“ spricht nicht zuletzt, dass der administrative Aufwand auf ein Minimum gesenkt wird. 

Effizienzsteigerungen bewirken viel – sie reichen aber nicht aus

Die Energiepreisentwicklung kann ein Unternehmen nicht beeinflussen. Sehr wohl aber kann es Maßnahmen ergreifen, um den Verbrauch zu reduzieren. In dieser Hinsicht unternimmt die LOG Group seit Jahren beträchtliche Anstrengungen:

  • Verstärkter Einsatz von Aufliegern mit optimierter Nutzlast (27.000 kg)
  • Durchführung von Fahrerschulungen zum Thema „Sparsames Fahren“
  • Steuerung der Verkehre und Überwachung der Fahrzeuge mittels Fleet Boards

Diese und viele weitere Maßnahmen zur Effizienzsteigerung reduzieren den Energieverbrauch.   

Eine Kompensation der gestiegenen Dieselpreise ist auf diese Weise allerdings nicht möglich.